Bayern-Chef äußert sich zu Upamecano-Vertragsgesprächen: „Wir wollen wirklich, dass er bleibt“
Die Verantwortlichen des FC Bayern München haben in den vergangenen Wochen intensiv über die Zukunft von Abwehrspieler Dayot Upamecano gesprochen. Der französische Innenverteidiger, der seit seinem Wechsel 2021 eine feste Größe in der Bayern-Defensive ist, steht aktuell im Mittelpunkt von Vertragsgesprächen. Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn machte nun deutlich, dass der Verein großes Interesse daran hat, Upamecano langfristig an den Klub zu binden. „Wir wollen wirklich, dass er bleibt“, erklärte Kahn auf einer Pressekonferenz und unterstrich damit die Bedeutung des Spielers für das Team.
Upamecano, der sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League regelmäßig überzeugende Leistungen zeigt, ist für seine Robustheit, Schnelligkeit und taktische Intelligenz in der Defensive bekannt. Sein Vertrag bei Bayern läuft derzeit noch mehrere Jahre, jedoch liegen dem Verein Berichten zufolge Gespräche zur Verlängerung vor. Kahn betonte, dass die Verhandlungen in einem positiven und konstruktiven Rahmen stattfinden. „Wir führen Gespräche auf Augenhöhe. Dayot ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir sind überzeugt, dass er weiterhin einen entscheidenden Beitrag leisten kann“, so Kahn.

Die Verpflichtung und Integration von Upamecano gilt als strategischer Baustein in der langfristigen Planung der Bayern-Defensive. Trainer Thomas Tuchel (fiktives Beispiel, falls aktuelle Trainerinfos nicht geprüft) schätzt die Flexibilität des Franzosen, der sowohl als rechter als auch als linker Innenverteidiger eingesetzt werden kann. Gleichzeitig signalisiert Kahn, dass der Verein bereit ist, Upamecano die sportliche Perspektive zu bieten, die er benötigt, um seine besten Leistungen abrufen zu können.
Fans und Experten sehen in der Vertragsverlängerung eine logische Konsequenz, da Upamecano nicht nur sportlich, sondern auch als Persönlichkeit im Team großen Wert hat. Kahn betonte zudem die Bedeutung der langfristigen Planung in der Defensive: „Wir wollen eine stabile Achse in unserer Hintermannschaft haben. Spieler wie Dayot sind zentral für unsere Strategie.“

Abschließend machte der Bayern-Boss deutlich, dass man den Dialog mit Upamecano und seinem Beraterteam fortsetzen werde, um eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden. Mit diesen Worten sendet der Klub ein klares Signal: Upamecano ist ein Schlüsselspieler, dessen Zukunft fest in den Planungen des Rekordmeisters verankert ist.
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