„45 Millionen Dollar? Behalt sie!“ – Leipzig bietet Millionen, doch Dino Toppmöller sagt Nein: Der Trainer, der nicht käuflich ist**
In einer Zeit, in der Loyalität oft das erste Opfer von Karriereambitionen ist, hat Dino Toppmöller ein klares Zeichen gesetzt – und das mit bemerkenswerter Stille.
Wie aus vereinsnahen Kreisen zu hören ist, legte **RB Leipzig** ein spektakuläres Angebot auf den Tisch: **45 Millionen Dollar** für einen langfristigen Vertrag, inklusive Erfolgsprämien, einem hochkarätigen Trainerstab und voller Kontrolle über die Kaderplanung. Leipzig ließ nichts unversucht. Und Toppmöllers Antwort? Höflich – aber eindeutig.
**„45 Millionen? Behalt sie.“** So soll er es engen Vertrauten gegenüber formuliert haben – ein Satz, der sich inzwischen wie ein Lauffeuer durch die Fußballlandschaft in Deutschland zieht.
Für Leipzig war der Plan klar: Einen Taktikfuchs verpflichten, der nicht nur an der Seitenlinie brilliert, sondern auch Teamgeist und Siegermentalität entwickelt – genau das, was Toppmöller bei **Eintracht Frankfurt** bewiesen hat. Unter seiner Leitung hat sich ein vermeintliches Übergangsteam zu einer eingeschworenen Einheit entwickelt, die mutig und strukturiert auftritt.
Doch für Toppmöller ist das Kapitel Frankfurt noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil.