Thomas Müller als Präsident? Bayern-Boss unterstützt Klublegende für Führungsrolle nach MLS-Abenteuer
Bayern-München-Ikone Thomas Müller könnte nach seinem angeblich geplanten Abenteuer in der Major League Soccer (MLS) in einer Führungsrolle zum Verein zurückkehren – möglicherweise sogar als zukünftiger Klubpräsident. Laut Berichten aus Deutschland möchten die Spitzenfunktionäre des Rekordmeisters, dass der langjährige Star des Vereins nach seiner aktiven Karriere vom Spielfeld in die Vorstandsetage wechselt.
Müller, der bei seinem Karriereende voraussichtlich 36 Jahre alt sein wird, hat seine gesamte Profikarriere beim FC Bayern München verbracht und zählt zu den erfolgreichsten Spielern in der Vereinsgeschichte. Bekannt für seine Intelligenz, seinen Humor und sein tiefes Spielverständnis, gilt Müller seit Jahren als natürliche Führungsfigur – auf und neben dem Platz. Bayern-CEO Jan-Christian Dreesen deutete kürzlich an, dass dem Offensivspieler bei den Münchnern immer alle Türen offenstehen werden, sobald er seine Fußballschuhe an den Nagel hängt.
„Thomas verkörpert alles, was den FC Bayern ausmacht – Leidenschaft, Bescheidenheit und Erfolg“, sagte Dreesen Berichten zufolge. „Er versteht die Kultur dieses Vereins besser als jeder andere. Wenn er eines Tages eine Führungsrolle übernehmen möchte, wird er unsere volle Unterstützung haben.“
Die Spekulationen über Müllers Zukunft nahmen zu, nachdem Gerüchte über einen möglichen Wechsel in die USA aufkamen, um dort seine Karriere in der MLS ausklingen zu lassen. Quellen aus dem Umfeld des Spielers berichten, Müller sei von der Idee angetan, seine Laufbahn im Ausland zu beenden – ähnlich wie andere europäische Fußballlegenden, die den Sport jenseits des Atlantiks populärer machen wollten. Eine Rückkehr nach München in nichtspielerischer Funktion scheint jedoch bereits Teil der langfristigen Planung des Vereins zu sein.
Insider beschreiben die Vorstellung von Müller als „Bayern-Präsident“ als mehr als nur eine Fantasie. Mit Uli Hoeneß – einer weiteren Klublegende, die den erfolgreichen Übergang vom Spieler zum Präsidenten schaffte – als Vorbild glauben viele in der Bayern-Führungsetage, dass Müller das Charisma und die strategische Weitsicht besitzt, um in seine Fußstapfen zu treten.
Ob er eines Tages als Vereinspräsident oder in einer anderen Führungsposition tätig sein wird – Thomas Müllers Verbindung zum FC Bayern München scheint unzertrennlich. Vom Trainingsplatz bis in die Chefetage steht eines fest: Sein Einfluss in der Allianz Arena ist längst noch nicht vorbei.














