TRAURIGE NACHRICHT: FC-KÖLN-TRAINER LUKAS KWASNIOK SUSPENDIERT DREI SPIELER WEGEN SUBSTANZMISSBRAUCHS VOR DEN SPIELEN
In einer schockierenden Wendung, die die Bundesliga erschüttert hat, hat der Cheftrainer des 1. FC Köln, Lukas Kwasniok, drei seiner Spieler wegen mutmaßlichen Substanzmissbrauchs vor mehreren Spielen suspendiert. Der Verein bestätigte die Entscheidung am Donnerstagmorgen in einer offiziellen Pressemitteilung und kündigte gleichzeitig eine interne Untersuchung an.
Laut vereinsnahen Quellen wurden die betroffenen Spieler – deren Namen aus rechtlichen Gründen vorerst nicht veröffentlicht wurden – bereits am Mittwochabend vor dem Training vorläufig suspendiert, nachdem verdächtige Substanzen in ihren persönlichen Spinden entdeckt worden waren. Die Funde sollen durch eine Routinekontrolle der medizinischen Abteilung ans Licht gekommen sein.
„Wir dulden keinerlei Drogen- oder Substanzmissbrauch in unserem Verein. Disziplin, Professionalität und Verantwortung sind Grundwerte, die jeder Spieler des 1. FC Köln verkörpert haben muss“, erklärte Trainer Kwasniok bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. „Es ist eine schwierige Situation – nicht nur für die betroffenen Spieler, sondern auch für das gesamte Team. Doch wir müssen ein klares Zeichen setzen.“
Der Verein hat die drei Profis bis auf Weiteres vom Trainings- und Spielbetrieb ausgeschlossen. Es heißt, dass alle drei Spieler in den vergangenen Wochen auffällige Verhaltensänderungen gezeigt hätten, darunter verspätetes Erscheinen beim Training und ungewöhnlich schwache Leistungen auf dem Platz.
Sportdirektor Christian Keller bestätigte, dass man bereits mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) in Kontakt stehe, um eine umfassende Untersuchung sicherzustellen. „Wir arbeiten eng mit den zuständigen Behörden zusammen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werden wir die entsprechenden Konsequenzen ziehen – sowohl sportlich als auch rechtlich“, so Keller.
Die Nachricht kommt zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt für den FC Köln, der in der laufenden Saison ohnehin um Stabilität kämpft. Nach einer Reihe schwacher Auftritte und einer jüngsten Niederlage gegen Mainz 05 steht der Verein derzeit im unteren Tabellendrittel. Die Suspendierungen könnten die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen.
Fans reagierten in den sozialen Medien mit Enttäuschung und Wut, forderten aber auch Transparenz und Unterstützung für mögliche Rehabilitationsmaßnahmen. „Wenn die Vorwürfe stimmen, ist das traurig – aber die Spieler brauchen Hilfe, keine Vorverurteilung“, schrieb ein langjähriger Fan auf X (ehemals Twitter).
Kwasniok betonte, dass das Team trotz der schwierigen Umstände zusammenhalten werde: „Wir konzentrieren uns jetzt auf die kommenden Spiele und darauf, das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen. Disziplin und Charakter werden uns aus dieser Situation herausführen.“
Ob die drei Spieler jemals wieder das Trikot des 1. FC Köln tragen werden, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Diese Affäre wird noch lange Schatten auf den Verein werfen – und die Diskussion über Drogenmissbrauch im Profifußball neu entfachen.